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Künstler/-innen

Künstler/-innen

Hans Alvesen
Johannes Eidt
HAWOLI
Peter Könitz
Peter-Jörg Splettstößer
Jochen Weise
Ulrike Enders
Rosemarie Würth
János Nádasdy
Edda Zesin
Emil Cimiotti
Louis Niebuhr
Lienhard von Monkiewitsch
Stefan Schwerdtfeger
Gerd Winner
Karl Repfennig
Monika Müller-Klug
Klaus Müller-Klug
Asmus Petersen
Leiv Warren Donnan
Peter Tuma
Jürgen Friede
Constantin Jaxy
Degenhard Andrulat
Ralph Kull
Moritz Bormann
Monika Falke
Siegfried Neuenhausen
Dagmar Brand
Christoph Rust
Rüdiger Stanko
Margitta Abels
Ruth Bubel-Bickhardt
Werner Koch
Peter Marggraf
Ingeborg Dammann-Arndt
FRANEK
Konrad Mätzig
Tine Herrmann
Hans Wesker
Frank Rosenthal
Ingo Lie
Peter Heber
Elena Glazunova
Ricardo Saro
Ulla Nentwig
Gerd Rokahr
Peter Voigt
Wilhelm Beuermann
Otto Almstadt
Else-Marie Ambrosius
Katrin R. Tavernini
Franz Betz
Astrid Brandt
Jürgen Siems
Ernst Marow
Ursula Krämer
Reinhard Buxel
Franziska Rutz
Gudrun Hanisch
Hans Jürgen Wormeck
Gerhard Merkin
Roland Dörfler
Hans-Ulrich Buchwald
Gert Böhme
Jürgen Brohm
Birgit Jaenicke
Hartmut Stielow
Gerd Druwe
Klaus G. Kohn
Werner Götz
Peter Redeker
Jan Eeckhout
Helga Beisheim
Bernd-Wolf Dettelbach
Dirk Behrens
Bernd M. Langer
Klaus W. Mitransky
Ute Heuer
Ahmed Borai
Joachim Giesel
Dagmar Schmidt
Hans Funk
Mike Behrens
Imke Kreiser
Denis Stuart Rose
Helmut Silbermann
Inge-Rose Lippok
Monika Linnert
Bernhard M. Baudendistel
Dietrich Gürtler
Brigitte Zachmann
Sabine Hoppe
Sabine Wewer
Rainer Englisch
Petra Timmas
Melanie Rundel-Milzner
Gerten Goldbeck
 Hans Alvesen
Hans Alvesen
Raum – Körper – Geist
Johannes Eidt
Johannes Eidt
Erkennen, was uns umgibt und uns angeht.
HAWOLI
HAWOLI
Die Themen zu meinen bildhauerischen und fotografischen Arbeiten entwickeln sich meist durch Beobachtungen und Erfahrungen aus erlebten Situationen.
Peter Könitz
Peter Könitz
Die Arbeiten von Peter Könitz sind Skulpturen, die zwar Körper im Raum darstellen, zugleich aber auch Raum in sich bergen. (Helmut Friedel)
Peter-Jörg Splettstößer
Peter-Jörg Splettstößer
Alles, was meinem Auge gegenüber steht, ist für mich in der Malerei gleichwertig.
Jochen Weise
Jochen Weise
Wer in der Natur steht, malt keine Landschaften. Heinrich Lützeler
Ulrike Enders
Ulrike Enders
Für mich als Bildhauerin ist die gute Form das Wichtigste. Jede Stelle einer Plastik muss die Spannung halten.
Rosemarie Würth
Rosemarie Würth
Überwindung des Sujets durch Eindringen in das Wesentliche. (Wilhelm Beuermann)
János Nádasdy
János Nádasdy
Ich verspüre häufig Unbehagen an gesellschaftlichen Strukturen, und als Künstler habe ich das Bedürfnis, mich darüber mitzuteilen.
Edda Zesin
Edda Zesin
Die Kunstsache ins Leben stellen.
Emil Cimiotti
Emil Cimiotti
Den Raum ganz anders besetzen.
Louis Niebuhr
Louis Niebuhr
Organismus und Konstrukt. (Rainer Beßling)
Lienhard von Monkiewitsch
Lienhard von Monkiewitsch
Überräume
Stefan Schwerdtfeger
Stefan Schwerdtfeger
Bei jeder Form von Gestaltung führt der Weg vom Komplizierten über das Primitive zum Einfachen.
Gerd Winner
Gerd Winner
Mit New York kam die Veränderung meines Sehens.
Karl Repfennig
Karl Repfennig
Der schwarze tiefe Raum – der unendliche Raum
Monika Müller-Klug
Monika Müller-Klug
Mit Robert Musil ließe sich sagen, dass ihre Skulpturen „Möglichkeitssinn“ besitzen.
Klaus Müller-Klug
Klaus Müller-Klug
Mir geht es um eine Zwischenstellung von Mensch, Tier und Ding.
Asmus Petersen
Asmus Petersen
Krieg heute überhaupt darzustellen, fordert Abstraktion.
Leiv Warren Donnan
Leiv Warren Donnan
Kunst ist das, was uns hilft, das Leben interessanter zu finden als die Kunst.
Peter Tuma
Peter Tuma
So einfach Tumas Bilder zunächst erscheinen mögen, so überzeugend sind sie als Crossover mit der Bildsprache der Hochkunst konzipiert. (Henrike Junge-Gent)
Jürgen Friede
Jürgen Friede
Raumbeschreibung, um zu überleben.
Constantin Jaxy
Constantin Jaxy
Ideen permanent umzusetzen ist für mich innere Notwendigkeit.
Degenhard Andrulat
Degenhard Andrulat
Ich muss sehen, was sich verändert, wenn eine Farbe auf die andere trifft.
Ralph Kull
Ralph Kull
Ich möchte kein Modell bauen, das stellvertretend für die Anschauung der Welt steht, ich bevorzuge das Fragment, welches sich in das Bestehende einpasst und dadurch selbst definiert.
Moritz Bormann
Moritz Bormann
Kreativität und gesellschaftliches Engagement sind die Perspektiven meiner künstlerischen Arbeit als freischaffender Bildhauer.
Monika Falke
Monika Falke
Transparente Räume oder die Dehnung der Zeit.
Siegfried Neuenhausen
Siegfried Neuenhausen
Im Atelier und draußen
Dagmar Brand
Dagmar Brand
Für den Betrachter gibt es Geschichten, die gelesen werden sollten.
Christoph Rust
Christoph Rust
Ohne Traum keine Kunst
Rüdiger Stanko
Rüdiger Stanko
Ankommen, ohne stehen zu bleiben
Margitta Abels
Margitta Abels
In meiner Malerei geht es mir um die Steigerung und Verfeinerung im Ausdruck.
Ruth Bubel-Bickhardt
Ruth Bubel-Bickhardt
Vertrautes Nichts. Das Vorhandensein des Fehlenden, das noch nicht Gestaltete, ist das was mich interessiert. Es ist Ausgangspunkt meines Arbeitens.
Werner Koch
Werner Koch
Der Künstler, eine Existenz als Seismograf (Adorno) im Fluss der Zeit.
Peter Marggraf
Peter Marggraf
Der klassische figurative Formenkanon, der in seinen Plastiken aus Wachs anklingt, resultiert nicht aus ursächlich formalästhetischen Überlegungen. (Kurt Märzhäuser)
Ingeborg Dammann-Arndt
Ingeborg Dammann-Arndt
In der Tiefe der Fläche
FRANEK
FRANEK
Sie ist eine der einfallreichsten und eigenwilligsten bildenden Künstlerinnen der Gegenwart. Ludwig Zerull
Konrad Mätzig
Konrad Mätzig
Sammler und Spurensucher
Tine Herrmann
Tine Herrmann
... Struktur, Form, Farbe – Licht, Luft, Lakritz – fertig ist das Werk ...
Hans Wesker
Hans Wesker
Farbe wie Klang, Klang wie Raum, Raum ...
Frank Rosenthal
Frank Rosenthal
Unterwegs
Ingo Lie
Ingo Lie
Das Leben ist ein Provisorium. Ich improvisiere es.
Peter Heber
Peter Heber
Mich interessieren Analogien von Malprozessen und Naturprozessen.
Elena Glazunova
Elena Glazunova
Kunst ist Magie, befreit von der Lüge, Wahrheit zu sein. Theodor W. Adorno
Ricardo Saro
Ricardo Saro
Immer wieder neu und besser anfangen
Ulla Nentwig
Ulla Nentwig
Ulla Nentwig ist eine neugierige Künstlerin. Michael Stoeber
Gerd Rokahr
Gerd Rokahr
Das Einfache ist am schwersten zu machen. Carl Schäfer
Peter Voigt
Peter Voigt
Auf die künstlerische Interpretation der Wirklichkeit kommt es an. Das Wort Abbild verändert dann adäquat seine Bedeutung.
Wilhelm Beuermann
Wilhelm Beuermann
Den Ausgangspunkt meiner Bilder finde ich im Sichtbaren meines jeweiligen Wohnortes und Ateliers.
Otto Almstadt
Otto Almstadt
In jedem Fall ist eine Skulptur von Almstadt aber auch ein memento mori, eine Erinnerung an den Tod. Ludwig Zerull
Else-Marie Ambrosius
Else-Marie Ambrosius
Zeichnen und Malen seit frühster Kindheit Lebenselement – viele Stadien in meinem Leben, bin immer unmittelbaren Impulsen gefolgt, sonst nichts und außer mir niemanden.
Katrin R. Tavernini
Katrin R. Tavernini
das Sehen und Verstehen von Farbe bedenken
Franz Betz
Franz Betz
licht ist bewegung, ist veränderung. der lichtbildhauer zwischen wellen und photonen.
Astrid Brandt
Astrid Brandt
Astrid Brandt entwickelt in ihren Zeichnungen einen Realismus von derart großer Intensität, dass sich das Dargestellte paradoxer Weise eben gerade von der Realität entfernt. Annett Reckert
Jürgen Siems
Jürgen Siems
Kunst zu erfinden, ist immer ein Stück Arbeit. Sie darf aber auch Spaß machen.
Ernst Marow
Ernst Marow
Somnium sequi - usque ad finem (Dem Traum folgen - bis zum Ende)
Ursula Krämer
Ursula Krämer
Ich möchte Sehgewohnheiten „unter die Lupe“ nehmen und das Verweilen üben in Zeiten zugestellter Welten
Reinhard Buxel
Reinhard Buxel
Rauh und Glatt, Schale und Kern, Außen und Innen
Franziska Rutz
Franziska Rutz
Der fotografische Ist-Zustand wird seziert und in einen neuen Zusammenhang gerückt
Gudrun Hanisch
Gudrun Hanisch
Schweres in Leichtigkeit verstecken
Hans Jürgen Wormeck
Hans Jürgen Wormeck
Ich liebe Geschichten und die Geschichten lieben mich
Gerhard Merkin
Gerhard Merkin
Plötzlich schimmern fremde Welten in unseren Träumen auf.
Roland Dörfler
Roland Dörfler
Mein Thema war immer der Mensch mit all seinen Befindlichkeiten und Gefühlen – nicht nur den negativen.
Hans-Ulrich Buchwald
Hans-Ulrich Buchwald
Suche nach der Vielfalt … (Rüdiger Joppien)
Gert Böhme
Gert Böhme
Natur ist Zufall, und die Aufgabe des Künstlers besteht darin, das Naturerlebnis nach vorhandenen Gesetzen mit Hilfe von Farbe und Fläche zu ordnen.
Jürgen Brohm
Jürgen Brohm
Das Malen ist wie ein Live-Konzert
Birgit Jaenicke
Birgit Jaenicke
Form besitzt ihre Gültigkeit nur im Moment
Hartmut Stielow
Hartmut Stielow
Tragen und Lasten
Gerd Druwe
Gerd Druwe
Der Kopf ist rund, damit das Denken seine Richtung ändern kann. Francis Picabia
Klaus G. Kohn
Klaus G. Kohn
Das Auge macht das Bild, nicht die Kamera. Gisèle Freund
Werner Götz
Werner Götz
Denn wenn sich in der KUNST das Leben spiegeln soll, dann muss die Kunst auch all das tun dürfen, was das Leben tut, zum Beispiel: erfreuen, entzücken, beleidigen, entsetzen, berauschen + berauben, erschüttern, erheitern + betrüben. anekeln, abstoßen + begeistern, bejubeln, einschläfern, belästigen, verklären + langweilen, erheben und noch viel, viel mehr.
Peter Redeker
Peter Redeker
Zeichnen ist für mich eine Arbeitsmethode, um in Reihen und Variationen unmittelbar und assoziativ Zwischenbereiche zu beschreiben und aufzudecken.
Jan Eeckhout
Jan Eeckhout
Do the right things
Helga Beisheim
Helga Beisheim
Indem man das Nichtkönnen zulässt, kann man es. Rolf Thiele
Bernd-Wolf Dettelbach
Bernd-Wolf Dettelbach
Bernd-Wolf Dettelbach entwirft ironisch-heitere Dystopien. Und man kann sich Ihnen kaum entziehen. Wilfried Köpke
Dirk Behrens
Dirk Behrens
Vielleicht liegt hier eines der Geheimnisse seiner Bilder. Sie rühren an individuelle Erfahrungen und wecken individuelle Bilder. Brigitte Garde
Bernd M. Langer
Bernd M. Langer
Den Abstand zwischen künstlerischem Anspruch und seiner Gestaltung möglichst gering halten
Klaus W. Mitransky
Klaus W. Mitransky
Eine Montage der Seherfahrungen
Ute Heuer
Ute Heuer
In Wahrheit sehen wir nichts anderes als Farbe und Fläche. John Ruskin
Ahmed Borai
Ahmed Borai
An Kunst führt kein Weg vorbei, Kunst ist der Weg
Joachim Giesel
Joachim Giesel
Zeigen, was ist
Dagmar Schmidt
Dagmar Schmidt
Welche bildkünstlerischen Strategien können im 21. Jahrhundert noch greifen? Und warum?
Hans Funk
Hans Funk
Natürlich würde ich manchmal auch gern malen, aber ich werde mit dem Zeichnen, mit keiner Zeichnung fertig
Mike Behrens
Mike Behrens
Behrens beherrscht das raffinierte Spiel mit Illusionen. Kerstin Thompson
Imke Kreiser
Imke Kreiser
Man sieht nur, was man weiß. Evelyn Richter zitiert Goethe
Denis Stuart Rose
Denis Stuart Rose
Schweißen, das bedeutet für Rose nicht nur zusammenfügen. Er schafft Strukturen. Thilo Eckoldt
Helmut Silbermann
Helmut Silbermann
Ich bin Schüler der Wirklichkeit, meiner Zeit und Umwelt
Inge-Rose Lippok
Inge-Rose Lippok
Wohin führt der Weg?
Monika Linnert
Monika Linnert
... ein unendlicher Farbraum
Bernhard M. Baudendistel
Bernhard M. Baudendistel
Durch tiefgehende persönliche Erlebnisse fand ich Zeit, mich mit mir, meinem Leben und meiner Um-Welt zu beschäftigen
Dietrich Gürtler
Dietrich Gürtler
Ich möchte ein ästhetisches Gegengewicht schaffen ...
Brigitte Zachmann
Brigitte Zachmann
In der Malerei erschließt sich mir ein Raum der Kommunikation, der Klärung, der Offenheit.
Sabine Hoppe
Sabine Hoppe
Menschliches und Mythologisches
Sabine Wewer
Sabine Wewer
Transzendenz und Transmutation
Rainer Englisch
Rainer Englisch
Die Vielfalt des Leben mit allen Sinnen aufzunehmen und künstlerisch auszudrücken empfinde ich als ein unerschöpfliches Geschenk
Petra Timmas
Petra Timmas
Es ist eine Suche nach dem eigentlichen Wesen der sinnlich erfahrbaren, oft flüchtigen und in ständiger Veränderung begriffenen Erscheinungen.
Melanie Rundel-Milzner
Melanie Rundel-Milzner
Kunst ist göttliche Energie, in menschliche Formensprache gebracht.
Gerten Goldbeck
Gerten Goldbeck
Wahrnehmungsvorgänge erforschen
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