Angesichts der Wirtschaftskrise 2008 nahm Giesel mit unterschiedlichen Personen, die meist durch persönliche Schicksalsschläge ihre Arbeit verloren hatten, Kontakt auf. Die Hannoveraner*innen gingen jetzt anderen Tätigkeiten nach, wie zum Beispiel Ein-Euro-Jobs beim Bau, in Gärtnereien oder in der Industrie. Die schwarz-weiß Fotografie zeigt eine Porträtaufnahme des Arbeiters Boris K. in einer Werkstatt. KK