Beschrieben in: Gert Böhmes künstlerische Entwicklung vom expressiven Realismus der sog. verschollenen Generation in der Nachkriegszeit bis hin zu seinen letzten Werken charakterisiert die Direktorin der Museen und Galerien Schweinfurts, Andrea Brandel, in einer Mitteilung vom 5. 10. 2017 an Johann Böhme wie folgt: Sein Werk „ist aber überaus bemerkenswert! Vor allem der Wandel in den 1950er Jahren zu eher abstrahierenden Formen in Anlehnung an Willi Baumeister ist ganz erstaunlich. Aus den 1920er Jahren und hier der Neuen Sachlichkeit kommend entwickelte er sich mutig hin zur Moderne und vollzog einen Schritt, den die Maler der verschollenen Generation eben nicht (mehr) gingen.“ Das Bild ist ein frühes Beispiel.
Johann BöhmeNamensnennung-Nicht kommerziell 4.0 International (CC BY-NC 4.0)https://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/deed.deFelix Freier2010-03-12record_kuniweb_1367380_media/record_kuniweb_1367380_691377.jpg0.0