Melanie Rundel-Milzner

1976 in Wertheim am Main geboren
                                                  
1992–1996 Lehre als Zahntechnikerin.

1999–2002 Besuch der Meisterschulen Würzburg und Frankfurt an der Oder.

2002 Meisterin des Handwerks

2003 Gründung des Atliers „Sinworks“ in Würzburg. Umsetzungen eigener Entwürfe in Silber und Stein. Erste Aufträge aus dem In- und Ausland.

2004 Geburt des Sohnes Konrad. Aufgabe der zahntechnischen Arbeit und alleinige Konzentration auf die künstlerische Arbeit.

2006 Umzug nach Münster, Auseinandersetzung mit verschiedenen künstlerischen Techniken in den Bereichen Plastik und Skulptur. Bildhauerische Arbeit mit weißer chinesicher Jade.

2007–2012 regelmäßige Studienaufenthalte im keltischen Raum (Irland, Schottland, Bretagne), Auseinandersetzung mit der keltischen Mythologie in Kupfer und Bronze („Mann in den Blättern“, „Samhain“).

2008 Hochzeit mit Georg Milzner, Psychologe und Schriftsteller. Mitgliedschaft in der Deutschen Totentanzvereinigung, einer Gesellschaft von Wissenschaftleri:innen und Künstler:innen in der Rubrik „Künstler:innen“.

2009 Beginn der Auseinandersetzung mit spirituellen Aspekten der Kunst, Plastiken u.a. zu den „7 Todsünden“.

2011 Erste Arbeiten aus Knochen entstehen.

2012 Erste kleinformatige Bronze-Plastiken entstehen.

2013–2016  Reisen nach Osteuropa (Tschechien, Polen, Ungarn). Auseinandersetzung mit der traditionellen Kunst vor Ort und ihrem Weiterwirken.
    
2017 Geburt des Sohnes Ferdinand. Fortbildung als Steinfasserin

2018 Beginn der Auseinandersetzung mit den Themen „Mutterschaft“ und „Kindheit“. Plastiken zu diesen Themen.  

2022 Umzug nach Varel, Vernetzung mit Künstler:innen in Friesland, Oldenburg, Bremen und Hamburg.

Seit 2022 aktive Mitgliedschaft im Kunstraum Varel e.V.

2024 Mitgliedschaft im BBK Oldenburg